Our institute celebrates its 20th anniversary!

Our institute celebrates its 20th anniversary!

Written on January 05 2022

On January 1, 2002, the LGA Institut für Umweltgeologie und Altlasten GmbH was founded as an independent company from the LGA department of the same name (corporation under public law).

It is thus in the tradition of contaminated site management in the LGA, which already started in the early 1980s (for insiders: at that time, the “Holland List” was still the standard…).

We say Thank you to our loyal clients and our reliable partners.

Together with you we still have a lot of plans and we are looking forward to it!

LGA Institut für Umweltgeologie und Altlasten GmbH

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D-90427 Nürnberg

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Fire dampers containing asbestos – an update

Fire dampers containing asbestos – an update

Written on December 20 2021

In April 2021, we had already informed about the problem of fire dampers containing asbestos.

The Recommendations for Action of the GVSS (Gesamtverband Schadstoffsanierung) have since been widely used. In September 2021, two “low-emission methods” for functional testing of fire dampers containing asbestos were also published (AT 8.1 und AT 8.3). They thus supplement the Recommendations for Action with tested procedures that do not require individual approval by the authorities. However, they may only be used if certain general conditions are met. Therefore, the systematic inspection by the asbestos expert (see figure) is a precondition for the safe maintenance of fire protection systems.

Our services

Flow chart from “Recommendations for handling fire dampers containing asbestos”

(To enlarge, right-click on graphic and select “Open graphic in new tab”)

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Mit Boot und Saugbohrer: Probenahme Vorsperre des Eixendorfer Sees

Mit Boot und Saugbohrer:
Probenahme in der Vorsperre des Eixendorfer Sees

Verfasst am .

Die in den 1970er Jahren erbaute Talsperre „Eixendorfer See“ an der Grenze zwischen den Landkreisen Schwandorf und Cham wurde 1987 durch eine Vorsperre ergänzt, um die Wasserspiegelschwankungen im Stauwurzelbereich zu reduzieren. In der Vorsperre lagerte sich seither sukzessive Sediment in wechselnden Mächtigkeiten ab. Die Menge wird laut einer Echolot-Untersuchung im Dezember 2019 mit rund 54.000 m³ beziffert.

Zur Verbesserung der Gewässergüte und zur Wiederherstellung des ursprünglichen Wasserrückhaltevermögens ist eine (Teil-)Entlandung der Vorsperre geplant. Dazu beauftragte das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Weiden die LGA mit Sedimenterkundungen und einer Variantenprüfung zur Entnahme und Entsorgung der Sedimente. Das Projekt wird seitens der LGA von Bernd Malkmus geleitet.

Vorsperre des Eixendorfer Sees

Markierung der Probenahmestellen mittels Bojen

Zu Beginn des Projekts wurde ein Probenahme- und Untersuchungskonzept für die Vorsperre entwickelt, das als Grundlage für behördliche Abstimmungen und schließlich für die in situ-Beprobung der Sedimentauflandung diente. Die Probenahme musste aus zeitlichen Aspekten und aus Gründen des Naturschutzes (Biberpopulation, Fischbestand, mehrere geschützte Muschelarten) ohne ein Ablassen der Vorsperre erfolgen. Stattdessen wurden mittels GPS und Echolotmessung insgesamt 48 Probenahmestellen, die sich rasterartig über die Gesamtfläche verteilen, per Boot angesteuert und im ersten Schritt mit Bojen markiert.

Anschließend folgte die Erkundungsphase mit Sedimentprobenahme und Analytik. Die Probenahme erfolgte mittels Saugbohrer vom Boot aus. Hierbei wurde pro Probenahmepunkt eine repräsentative Mischprobe über die gesamte Sedimentmächtigkeit gewonnen.

Die Analytik wird nun Fragen zur genauen Korngrößenverteilung und eventuellen Belastungen durch Stoffe klären, die die Verwertungsmöglichkeiten des späteren Aushubmaterials beeinflussen. Mit den gewonnenen Daten wird abschließend ein Variantenvergleich für die Entnahme und Entsorgung des Sediments durchgeführt. Die Pressemitteilung des WWA Weiden ist hier zu finden.

Sedimentprobe Nr.1

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LGA-Team wächst: Marco Wagner verstärkt das Team

LGA-Team wächst: Marco Wagner verstärkt das Team

Wir freuen uns Marco Wagner als neuen Kollegen in unserem Team willkommen zu heißen!

Als gelernter Industriemechaniker wird Marco gemeinsam mit Kollege Gerold Neumann technische Erkundungen (z. B. Kernbohrungen, Kleinrammbohrungen sowie die Entnahme von Oberflächenwasser-, Grundwasser-, Boden- und Bodenluftprobenahmen) durchführen. Mit 12 Jahren Berufserfahrung in der Instandhaltung von Produktionsmaschinen haben wir mit Marco zusätzlich einen Experten für die Wartung und Instandhaltung unserer Geräte und Maschinen hinzugewonnen.

Wir freuen uns auf spannende Projekte und die gemeinsame Zusammenarbeit mit Marco!

Marco bei einer Sedimentprobenahme in der
Vorsperre des Eixendorfer Sees

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Im Einsatz für Gesundheit und Sicherheit: LGA-Koordinator Fabian Ziegler

Im Einsatz für Gesundheit und Sicherheit:
LGA-Koordinator Fabian Ziegler

Verfasst am 06. Juli 2021.

Werden Arbeiten in kontaminierten Bereichen von mehreren Auftragnehmern durchgeführt, muss sichergestellt werden, dass eine gegenseitige Gefährdung vermieden wird und die verschiedenen Arbeiten insbesondere im Hinblick auf stoffliche Gefährdungen sicherheitstechnisch überwacht werden.

Dazu muss der Auftraggeber einen Koordinator bestellen, der in Bezug auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz Weisungsbefugnis gegenüber allen Auftragnehmern und deren Beschäftigten hat.

Fabian Ziegler ist erfahrener LGA-Koordinator gemäß DGUV Regel 101-004. Zu seinen Aufgaben gehören z. B. das Aufstellen von Arbeits- und Sicherheitsplänen, das Einweisen in die jeweiligen Gefährdungen und die erforderlichen Schutzmaßnahmen, die Überwachung der festgelegten Forderungen auf deren Einhaltung sowie die Abstimmung der zeitlichen Abfolge von Einzelgewerken und das Bewerten ihrer Auswirkungen aufeinander hinsichtlich möglicher Gefahren.

In einem Interview mit dem Fachmagazin „Abbruch Aktuell“ berichtet er von seiner Motivation, der idealen Vorgehensweise beim Aufstellen von Arbeits- und Sicherheitsplänen und von konkreten Erfahrungen von Baustellen. Der Artikel in Abbruch Aktuell ist hier abrufbar (Seite 30-33).

Fabian Ziegler bei seiner Tätigkeit als Koordinator
für Arbeiten im kontaminierten Bereich

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Asbestos, PAH & Co.: No demolition without pollutant topic

Asbestos, PAH & Co.: No demolition without pollutant topic

Over the past decades, numerous substances have been used in construction that are considered pollutants from today’s perspective. On the one hand, they represent a health hazard, and on the other hand, they impose high requirements on the disposal and processing of waste during demolition.

In order to avoid the unexpected occurrence of pollutants during demolition and thus minimize health and cost risks, the topic of pollutants must be considered from the very beginning of every demolition project. Pollutant investigations of the building fabric form the basis for careful planning and qualified bidding and help to avoid delays in the construction process and to keep the planned measures economically calculable.

Dr. Jürgen Kisskalt addresses this topic in this year’s 2nd issue of the expert magazine “Abbruch Aktuell” and uses selected examples to show in which components and products pollutants are potentially to be expected. These include asbestos-containing adhesive under PVC tiles, sprayed asbestos, asbestos cement products in roofs and facades, gypsum filler and old mineral wool. The german article in Abbruch Aktuell is available here (Pages 11 and 12).

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