Pilotprojekt Schleusensediment: Bestmögliche Verwertung im Sinne des KrWG
Verfasst am 18. Dezember 2020.
Im März 2017 wurde der Main-Donau-Kanal im Bereich der Schiffsschleusenanlage Hilpoltstein für turnusmäßige Bauwerksprüfungen und Sanierungsmaßnahmen trockengelegt und gereinigt.

Schleusenbauwerk

Lager 2 im März 2017
Als Pilotprojekt veranlasste der Auftraggeber, Außenbezirk Hilpoltstein des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Donau MDK, im September 2020 eine erneute Aufbereitung des Sedimentaushubs mittels Siebanlage und eine Aufteilung in drei Haufwerke unterschiedlicher Korngrößenfraktionen. Ziel war es zu prüfen, ob es durch die lange Lagerungszeit und erneute Aufbereitung zu einer Materialverbesserung kommt, mit der eine bestmögliche Materialverwertung im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetztes (KrWG) erreicht wird.

Schleusensediment nach erneuter Aufbereitung

Lager nach Abschluss der Maßnahme
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